Seine reiterliche Basis bis zu den Grand Prix Erfolgen hat Falk Stankus von seinem Vater Franz-Martin Stankus erlernt. Dank guter Förderung und einer konstanten Ausbildung hat er bereits mit 15 Jahren erstmals Dressuren der Klasse S geritten, hat mit 18 Jahren seinen ersten Grand Prix gewonnen und bekam zwei Jahre später das goldene Reitabzeichen verliehen.
Nach dem Abitur war er für ein Jahr in Warendorf bei der Sportfördergruppe. In dieser Zeit gelang es ihm, die Aufnahme in den B2-Kader zu erzielen, in dem er drei weitere Jahre Mitglied war.
Gleichzeitig wurde er mehrfacher Landesmeister in Schleswig-Holstein, war mehrmals für das Piaff-Förderpreisfinale platziert und hat zweimal an den deutschen Meisterschaften teilgenommen.
Ab 2008 war Falk Stankus für etwa drei Jahre auf dem Gestüt Birkhof aktiv bis er Ende des Jahres 2011 nach dem Abschluss seiner Meisterprüfung im Reiten den elterlichen Betrieb übernommen hat.
Den Dorotheenhof führt er bis heute erfolgreich. Dort kümmert er sich um die weiterführende Ausbildung und sportliche Förderung seiner Berittpferde. Außerdem erteilt er dort Unterricht und gibt deutschlandweit Lehrgänge.
Seine reiterliche Basis bis zu den Grand Prix Erfolgen hat Falk Stankus von seinem Vater Franz-Martin Stankus erlernt. Dank guter Förderung und einer konstanten Ausbildung hat er bereits mit 15 Jahren erstmals Dressuren der Klasse S geritten, hat mit 18 Jahren seinen ersten Grand Prix gewonnen und bekam zwei Jahre später das goldene Reitabzeichen verliehen.
Nach dem Abitur war er für ein Jahr in Warendorf bei der Sportfördergruppe. In dieser Zeit gelang es ihm, die Aufnahme in den B2-Kader zu erzielen, in dem er drei weitere Jahre Mitglied war.
Gleichzeitig wurde er mehrfacher Landesmeister in Schleswig-Holstein, war mehrmals für das Piaff-Förderpreisfinale platziert und hat zweimal an den deutschen Meisterschaften teilgenommen.
Ab 2008 war Falk Stankus für etwa drei Jahre auf dem Gestüt Birkhof aktiv bis er Ende des Jahres 2011 nach dem Abschluss seiner Meisterprüfung im Reiten den elterlichen Betrieb übernommen hat.
Den Dorotheenhof führt er bis heute erfolgreich. Dort kümmert er sich um die weiterführende Ausbildung und sportliche Förderung seiner Berittpferde. Außerdem erteilt er dort Unterricht und gibt deutschlandweit Lehrgänge.
Die Losgelassenheit ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Pferd körperlich optimal trainiert werden kann und mental dazu in der Lage ist, feine Reiterhilfen wahrzunehmen und Neues schnell und willig zu erlernen. Reinhart Koblitz erklärt, wie man die Losgelassenheit des Pferdes durch lösende Arbeit und korrekte Einwirkung des Reiters erreicht.
Dauer: 10:44 Minuten
Das Reiten in korrekter Dehnungshaltung ist für die Gesunderhaltung des Pferdes bis ins hohe Alter von zentraler Bedeutung. Jeder Reiter sollte deshalb die biomechanischen Zusammenhänge des korrekten ‚Vorwärts-abwärts“ kennen und dieses Wissen mit in den Sattel nehmen.
Dauer: 11:10 Minuten
In dieser Videoreihe wird die besondere Entwicklung des Westfalen-Wallachs Flamingo über einen Zeitraum von vier Jahren dokumentiert. Dieser erste Teil zeigt den 8-jährigen Wallach kurz nachdem er nach einer längeren Weidepause zu Anja Beran und ihrem Team kam.
Dauer: 11:59 Minuten
Zusammen mit ihrem Mentor Manuel Jorge de Oliveira und ihrem Team zeigt Anja Beran in diesem Video den Aufbau einer typischen Trainingseinheit und das Erarbeiten der Seitengänge, die dabei helfen das junge Pferd geschmeidig zu machen und es gerade zu richten.
Dauer: 08:25 Minuten
Durch systematische und pferdegerechte Ausbildung kann von Anfang an vermieden werden, dass die Remonte viel falsch macht. Anja Beran und ihr Team geben Einblicke in die Arbeit mit jungen Pferden – vom ersten Anlongieren bis zur Gewöhnung an Trense, Sattel und Reiter.
Dauer: 19:29 Minuten
Um sein Pferd ohne Kraftaufwand in alle Richtungen bewegen zu können, ist regelmäßiges Gymnastizieren zur Verbesserung der Beweglichkeit des Pferdes wichtig. Eine Stabilisierung des Gleichgewichts, vermehrte Lastaufnahme der Hinterhand und prompte Reaktionen auf feine Hilfen werden durch diese Arbeit gefördert.
Dauer: 12:27 Minuten
Die 5-jährige Alissa lässt sich beim Training leicht ablenken und ist in ihrem Gleichgewicht noch nicht gefestigt. Im Trab und Galopp würde sie ohne entsprechende Vorbereitung dazu tendieren ‚auseinanderzufallen’ und nicht mehr fein an den Hilfen zu stehen.
Dauer: 12:29 Minuten
Die Losgelassenheit ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Pferd körperlich optimal trainiert werden kann und mental dazu in der Lage ist, feine Reiterhilfen wahrzunehmen und Neues schnell und willig zu erlernen. Reinhart Koblitz erklärt, wie man die Losgelassenheit des Pferdes durch lösende Arbeit und korrekte Einwirkung des Reiters erreicht.
Dauer: 10:44 Minuten
Das Reiten in korrekter Dehnungshaltung ist für die Gesunderhaltung des Pferdes bis ins hohe Alter von zentraler Bedeutung. Jeder Reiter sollte deshalb die biomechanischen Zusammenhänge des korrekten ‚Vorwärts-abwärts“ kennen und dieses Wissen mit in den Sattel nehmen.
Dauer: 11:10 Minuten
In dieser Videoreihe wird die besondere Entwicklung des Westfalen-Wallachs Flamingo über einen Zeitraum von vier Jahren dokumentiert. Dieser erste Teil zeigt den 8-jährigen Wallach kurz nachdem er nach einer längeren Weidepause zu Anja Beran und ihrem Team kam.
Dauer: 11:59 Minuten
Zusammen mit ihrem Mentor Manuel Jorge de Oliveira und ihrem Team zeigt Anja Beran in diesem Video den Aufbau einer typischen Trainingseinheit und das Erarbeiten der Seitengänge, die dabei helfen das junge Pferd geschmeidig zu machen und es gerade zu richten.
Dauer: 08:25 Minuten
Durch systematische und pferdegerechte Ausbildung kann von Anfang an vermieden werden, dass die Remonte viel falsch macht. Anja Beran und ihr Team geben Einblicke in die Arbeit mit jungen Pferden – vom ersten Anlongieren bis zur Gewöhnung an Trense, Sattel und Reiter.
Dauer: 19:29 Minuten
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