Dressurreiten – Das Fundament der Reiterei​

Uta Gräf reitet ein Pferd im Trab mit Kandare.
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Dressurreiten hat das fundamentale Ziel, das Pferd mit Hilfe von verschiedenen Übungen zu gymnastizieren, die Gesunderhaltung des Pferdes zu gewährleisten sowie die Grundgangarten des Pferdes zu verbessern. Das Dressurreiten bildet damit eine reitweisen- und disziplin-übergreifende Grundlage in der Ausbildung der Pferde. Die von den alten Meistern der Dressur geschaffenen Grundsätzen der klassischen Dressur ermöglichen durch verschiedene Übungen und Lektionen, die genannten fundamentalen Ziele des Dressurreitens zu erreichen. Die von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung entwickelte Skala der Ausbildung dient dabei als Leitlinie für den Reiter, um sein Pferd Schritt-für-Schritt und insbesondere nachhaltig dressurmäßig auszubilden.

Dressurreiten nach den Regeln der École de Légèreté.
Die Historie des Dressurreitens reicht sehr weit zurück.

Historie des Dressurreitens

Das Pferd fungierte sehr lange ausschließlich als Nutztier für den Menschen. Es wurde bereits vor 5000 Jahren im Krieg als Transportmittel oder Waffe eingesetzt und diente darüber hinaus als Nahrungsquelle. Im Militär hatte man hohe körperliche Ansprüche an das Pferd: Es sollte nicht nur seinen Reiter tragen, es sollte mit ihm kämpfen. Dafür musste das Pferd wendig und gehorsam sein und vor allem aufmerksam sowie sensibel auf die Hilfen des Reiters reagieren. Nur so können Pferd und Reiter auch herausfordernde Situationen gemeinsam bestehen. Die Ausbildung solcher Pferde bedarf unheimlich viel Know-How und Geduld.

Die Entwicklung von Reitvorschriften für das Dressurreiten

Die erste schriftliche Leitfaden für die Ausbildung von Pferden geht auf Xenophpon 370vChr im antiken Griechenland. Schon hier war die Nachhaltigkeit der Ausbildung und damit das Gesunderhalten der Pferde ein zentraler Grundgedanke. Im Mittelalter bzw. zu Zeiten des Rittertums ging dieses wertvolle Wissen über das Dressurreiten jedoch zeitweise unter. Die Ausbildung der Pferde an sich verlor an Wert. Von Bedeutung war lediglich, dass die Pferde auf den Ritterturnieren zuverlässig ihren Job erledigten. In diesem Fall sollten sie, komme was wollte, mit vollem Tempo auf den Gegner zu laufen.

Als Kunstform kam das Dressurreiten erst im 16. Jahrhundert zurück. Ausgehend von Neapel verbreitete es sich über ganz Italien. Aus dieser Zeit stammt ein weiteres wichtiges Werk, das die Grundlagen der Reiterei zusammenfassen soll. Geschrieben wurde es von Federico Grisone. Während die Reitvorschrift von Xenophon viel Wert auf Zwanglosigkeit in der Ausbildung gelegt hat, ist das Werk von Grisone diesbezüglich umstritten. 

Der Grundgedanke einer gewaltfreien und zwanglosen Ausbildung wurde dann im 18. Jahrhundert von François Robichon de la Guérinière in Frankreich wieder aufgegriffen. Er veröffentlichte zum Dressurreiten 1733 das Buch “École de Cavalerie”. Seine Leitideen waren dabei, das Pferd individuell in der Ausbildung zu betrachten und sich vom Leichten zum Schweren zu arbeiten. Darüber hinaus gelten seine Grundsätze für den Sitz vom Dressurreiter zum Teil noch heute.

Die Grundlage der heutigen Richtlinien für das Dressurreiten

Ein weiteres heute viel zitiertes Werk ist die aus der Kavallerie entsprungene Richtlinie H.Dv.12. Die Heeresdienstvorschrift 12 von 1937 ist die mehrfach überarbeitete Fassung der Reitinstruktionen aus dem Jahr 1882. Sie stellt damit eine Sammlung aller wichtigen Erkenntnisse aus der Kavallerieausbildung von Pferden dar. Auf ihren Leitlinien basiert auch der internationale Erfolg des deutschen Dressurreitens und seine weltweite Verbreitung. Es gibt kein allgemeingültiges Standardwerk für das Dressurreiten. Vielmehr haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Wege der Dressurreiterei entwickelt. Heute wird die klassische Reiterei von verschiedenen namhaften Ausbildern verbreitet und um neue, dem Wohle des Pferdes dienliches Wissen, ergänzt. Das Fundament, das Pferd gesunderhaltend zu gymnastizieren, bleibt jedoch unberührt.

Geschichte des Dressurreitens als Sport

Der Dressursport hat seinen Ursprung Ende des 19. Jahrhunderts. Damals war das Dressurreiten eine Möglichkeit, wie sich Offiziere in der Armee miteinander messen konnten. Der erste offizielle Wettbewerb für Einzelreiter fand 1873 in Pressburg statt. In den darauffolgenden Jahren gab es solche Wettbewerbe dann auch im europäischen Raum immer mehr. Bis zur ersten Weltmeisterschaft im Dressurreiten hat es jedoch noch knapp 100 Jahre gedauert, denn sie fand erst 1966 in Bern statt.

Im Übrigen gab es zu dieser Zeit bereits Dressurlektionen, wie wir sie heute vom Dressurreiten kennen. Allerdings mussten zusätzlich zu den Lektionen in jeder Prüfung auch noch ein paar Sprünge überwunden werden. Daher kommt auch der Gehorsamkeitssprung, der bis zu den 1970er Jahren zu den Dressurprüfungen fest dazu gehörte.

Aufgrund der Historie des Dressurreitens stammt auch das Regelwerk des Dressursports aus den Anforderungen, die das Militär an die Ausbildung der Pferde hatte. 

Dressurreiten als Olympische Disziplin

Einzelmedaillen für das Dressurreiten werden bei den Olympischen Spielen seit 1912 verliehen. Und die Mannschaftsmedaillen sind seit 1928 als Teil des olympischen Programms etabliert. Dagegen hat die Aufnahme des Dressursports bei den Paralympics deutlich länger gebraucht. Das Dressurreiten ist hier erst seit 1996 eine offizielle Disziplin. 

Uta Gräf beim Dressurreiten.
Die langfristige Gesunderhaltung gehört zu den Zielen des Dressurreitens.

Ziele des Dressurreitens

Als das Dressurreiten entwickelt wurde, beschäftigte man sich damit, wie man Pferde am besten und effizientesten ausbilden kann und legte dabei besonderen Wert auf die langfristige Gesunderhaltung des Pferdes. Die Lektionen und Übungen sind nach den Grundsätzen der klassischen Dressur ein Mittel, wodurch man diese Ziele des Dressurreitens erreichen kann. Sie sind für das Pferd entwickelt worden: Für seine Gymnastizierung, seine Ausbildung, seine Gesunderhaltung, aber auch die Verbesserung seiner Grundgangarten.

Wichtig: Dressurreiten bedeutet nicht, dass das Pferd “dressiert” oder wie eine Marionette abgerichtet werden soll. Stattdessen sollte das Zielbild immer ein leichtfüßiger Tanz mit feiner Hilfengebung und deinem Pferd als motiviertem Partner sein. Es sollen also nicht nur die natürlichen Bewegungsabläufe, sondern auch die Ausstrahlung deines Pferdes durch das Dressurreiten gefördert werden.

Dressurreiten zur Gesunderhaltung und für Muskelaufbau

Unabhängig davon, ob du sportliche Ambitionen mit deinem Pferd hast oder nicht, mit dem Dressurreiten unterstützt du die langfristige Gesunderhaltung und den gezielten Muskelaufbau. Insgesamt machst du dein Pferd leistungsfähiger und fördert seine Kraft, Koordination und Flexibilität. Nur so ist dein Pferd in der Lage dich als Reiter lange zu tragen. Außerdem beugst du damit Krankheiten des Bewegungsapparates, die durch Fehlbelastungen entstehen können, wie z.B. Kissing Spines oder Sehnenschäden, aktiv vor.

Wenn du mehr zum Thema Muskelaufbau beim Pferd erfahren möchtest, haben wir hier ganz viele wertvolle Infos und Tipps für dich.

Dressurreiten zur Verbesserung der Grundgangarten

Der Trab ist die Gangart, die man durch gutes Dressurreiten am meisten verbessern kann. Doch wie funktioniert das? Weit und gut ausgebildeten Pferden sieht man gerne bei ihrem erhabenen, raumgreifenden und aufgerichteten Trab zu. Viele Reiter hätten gerne diesen Trab, wissen aber nicht, wie sie diese Bewegungen erreichen können. Wie bei fast allem sind auch hier die Grundlagen entscheidend. Wird die Dehnungshaltung im Trab schon nicht korrekt geritten oder zeigt das Pferd Verspannungen der Rückenmuskulatur, wird es einem nicht gelingen, einen ausdrucksstarken, kraftvollen und gesunden versammelten Trab zu reiten.

Ein guter Trab kommt jedoch nicht vom reinen Trabreiten. Wiederholdendes und monotones Reiten auf dem Zirkel oder in der ganzen Bahn werden deinen Trab nicht verbessern können – Abwechslung ist gefragt! Doch wie verbessert man den Trab? Indem man die Rücken- und Hinterhandmuskeln des Pferdes trainiert und stärkt, indem man die Durchlässigkeit fördert und auf mehr Versammlung hinarbeitet. Abwechslungsreiches Dressurreiten hilft dir dabei.

Dressurreiten beim Springen

Gutes Dressurreiten kann dir sogar im Springsport helfen. Zum Beispiel dann, wenn es um punktgenaues Anreiten eines Sprungs oder das Springen von Distanzen geht. Das gelingt nur, wenn dein Pferd sensibel auf deine Hilfen reagiert und durchlässig ist. Und ganz nebenbei sind schnelle, eng gebogene Linien auch nur mit einem ausbalancierten Pferd möglich. All das sind Fähigkeiten, die das Dressurreiten fördert.

Was bedeutet die Skala der Ausbildung für das Dressurreiten?​

Jeder Reiter sollte sein Pferd dressurmäßig grundlegend ausbilden, um eine ausreichende Gymnastizierung des Pferdes zu erreichen. Dafür ist es hilfreich, die dressurmäßigen Grundübungen zu kennen, die Zusammenhänge zu verstehen und sich regelmäßig zu hinterfragen und weiterzubilden. Die von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung entwickelte Skala der Ausbildung ist der wohl bekannteste Leitfaden der Dressurausbildung. Sie hat disziplinübergreifende Gültigkeit und beinhaltet die Zusammenstellung der Grundeigenschaften des gerittenen Pferdes.

Die Skala der Ausbildung besteht aus: Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichtung und Versammlung. Das übergeordnete Ziel ist dabei immer die Steigerung der Durchlässigkeit.

Die sechs Punkte der Skala der Ausbildung nach der FN

  1. Takt: Gleichmaß aller Schritte, Tritte und Sprünge
  2. Losgelassenheit: Lockeres An- und Entspannen der Muskulatur, bei innerer Gelassenheit
  3. Anlehnung: Stete, weich federnde Verbindung zwischen Reiterhand und Pferdemaul
  4. Schwung: Übertragung des energischen Impulses aus der Hinterhand über den schwingenden Rücken auf die Gesamt-Vorwärts-Bewegung
  5. Geraderichtung: Gleichmäßiges Gymnastizieren beider Körperhälften zum Ausgleichen der natürlichen Schiefe
  6. Versammlung: Leichtfüßiges Ausbalancieren auf kleinerer Grundfläche mit energisch herangeschlossenen Hinterbeinen in selbst getragener Haltung

Jedes Reitpferd durchläuft die Skala der Ausbildung in drei Phasen: die Gewöhnungsphase, die Entwicklung der Schubkraft und die Entwicklung der Tragkraft. Diese Phasen können teilweise parallel verlaufen, bauen jedoch grundsätzlich aufeinander auf. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Reihenfolge der einzelnen Punkte der Skala der Ausbildung einzuhalten. Denn ohne Takt, Anlehnung und Losgelassenheit kann die Tragkraft nicht erarbeitet werden. Die Ausbildungsskala sollte dennoch nicht als fest abgegrenzte, chronologische Folge verstanden werden, sondern als Ganzes. In der Ausbildung eines Pferdes ist es wichtig, daran zu denken, dass die einzelnen Punkte ineinander übergreifen und voneinander abhängen.

Ingrid Klimke beim Training der Fliegenden Wechsel.
Die fliegenden Wechsel gehören zu den Dressurlektionen, die ab Klasse L abgefragt werden.

Dressurlektionen​

Lektionen stellen eine elementare Rolle in der dressurmäßigen Ausbildung und Gymnastizierung des Pferdes dar. Sie sind der Weg, um die Ziele der klassischen Dressurreiterei zu erreichen und bauen hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades aufeinander auf. Lektionen sollen dem Pferd in der Dressurausbildung dabei helfen, sich besser auszubalancieren und das Gleichgewicht zu finden. Denn die natürliche Schiefe des Pferdes sowie das Gewicht und Eingreifen des Reiters führen dazu, dass das Pferd in seiner natürlichen Balance gestört wird. Dies zeigt sich beispielsweise, wenn es Pferden schwer fällt, mit der Hinterhand gleichmäßig unter den Schwerpunkt zu treten.

Dressurklassen

In der Dressur gibt es zudem verschiedene Dressurklassen, die das Niveau und die Komplexität der Übungen und Bewegungen steigern. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Hauptklassen:

  1. Führzügelklasse (FZ): Diese Klasse ist für Kinder und Anfänger gedacht, bei denen ein Führer das Pferd an der Hand führt, während der Reiter auf dem Pferd sitzt und die Grundlagen der Dressur erlernt.
  2. E-Klasse (Einfach): Die E-Klasse ist der erste Schritt für Reiter, die alleine reiten. Hier werden grundlegende Übungen wie Schritt, Trab und Galopp, einfache Wendungen und Volten durchgeführt.
  3. A-Klasse (Anfänger): In dieser Klasse werden die Übungen etwas komplexer, und es kommen Lektionen wie Schenkelweichen, Kontergalopp und einfache Schritt-Trab-Galopp-Übergänge hinzu.
  4. L-Klasse (Leicht): Die L-Klasse erfordert ein höheres Niveau an Präzision und Gehorsam von Pferd und Reiter. Elemente wie Traversalen, fliegende Galoppwechsel und versammelter Galopp werden eingeführt.
  5. M-Klasse (Mittel): In der M-Klasse werden die Anforderungen weiter gesteigert, und es kommen anspruchsvollere Übungen wie halbe Pirouetten im Trab und Galopp, Trabverstärkungen und Serienwechsel hinzu.
  6. S-Klasse (Schwer): Die S-Klasse ist die höchste Klasse im nationalen Dressursport. Hier werden anspruchsvolle Lektionen wie Piaffe, Passage, Ein- und Zweierwechsel sowie vollständige Pirouetten im Galopp verlangt.
  7. Internationale Klassen: Über die nationalen Klassen hinaus gibt es internationale Klassen wie die „Prix St. Georges“ (PSG), „Intermediaire“ (I und II) und „Grand Prix“ (GP). Diese Klassen beinhalten noch höhere Schwierigkeitsgrade und richten sich an erfahrene Reiter und Pferde, die auf internationalen Wettkämpfen und Olympischen Spielen teilnehmen.

Beachte, dass die Bezeichnungen und Anforderungen der Dressurklassen je nach Land variieren können. Mehr zu den einzelnen Dressurklassen erfährst du in diesem Artikel.

Dr. Britta Schöffmann während sie Unterricht im Dressurreiten gibt.
Regelmäßiger Reitunterricht unterstützt dich beim Dressurreiten lernen.

Das Dressurreiten lernen

Das Dressurreiten sieht am Ende zwar ganz spielerisch leicht aus, bis du aber in den hohen Dressurklassen ankommst, ist viel Geduld und Übung von dir gefragt.

Du als Dressurreiter musst zunächst einen sicheren Sitz entwickeln. Dann kannst du die Hilfengebung kennenlernen und anfangen, die unterschiedlichen Bewegungsabläufe nachzuvollziehen. Nur so kannst du ein Gefühl für die Bewegungen bekommen und weißt, wie und wo du dein Pferd unterstützen musst. Das Schwierige dabei ist, am Ende die Technik mit deinem Gefühl in Einklang zu bringen. Das heißt, die Theorie der Hilfengebung in der Praxis auch korrekt umzusetzen. Dressurreiten erscheint von außen also sehr einfach, erfordert aber auch vom Reiter eine gute Grundfitness.

Tipp: Bevor du versuchst, die Lektionen mit einem jungen Pferd gemeinsam zu erarbeiten, ist es oft hilfreich, die Bewegungen einmal auf einem erfahrenen Pferd zu fühlen. Kennst du dann das Ziel, kannst du dein Pferd besser dorthin leiten.

Habe also Geduld mit dir, aber auch mit deinem Pferd im gemeinsamen Lernprozess. Dein Pferd darf zuerst lernen, deine Hilfen zu verstehen, damit ihr dann Lektionen erarbeiten könnt. Die Ausführung des Dressurreitens erfordert daneben auch von deinem Pferd Kraft und Koordination. Das sind Fähigkeiten, die sich stetig und nicht von heute auf morgen entwickeln. 

Tipp: Nimm regelmäßig Reitunterricht bei einem guten Trainer, der dich und dein Pferd begleitet. Auf hohem Niveau sieht Dressurreiten so mühelos aus, weil die minimale Hilfengebung ausreicht. Hier ist also Feinabstimmung gefragt! Dabei ist Feedback von unten enorm wertvoll. Im Übrigen nehmen auch Dressurreiter aus dem Spitzensport noch Unterricht, um sich immer weiter zu verbessern.

Hinweis: Dressurreiten ist grundsätzlich für alle Pferde geeignet. Einigen fällt es vielleicht leichter und bei manchen sieht es möglicherweise spektakulärer aus als bei anderen, aber grundsätzlich kann jedes Pferd es im Rahmen seiner Möglichkeiten lernen. Das gilt unabhängig von der Rasse und vom Alter. 

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