Westernreiten – auf den Spuren der alten Cowboys

Eine Frau mit Westernausrüstung auf einem Pferd.
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Westernreiten ist eine Disziplin des Reitsports, die sich an die Arbeitsreitweise der Cowboys Nordamerikas anlehnt. Zu erkennen ist das häufig auch für Laien an der ikonischen Ausrüstung und Kleidung der Westernreiter. Da die Anforderungen im Westernreiten sich an den Anforderungen in der täglichen Arbeit der Cowboys orientieren, ist das oberste Ziel des Westernreitens die absolute Durchlässigkeit des Pferdes. Aus diesem Grund ist die Ausbildung von Westernpferden sehr anspruchsvoll und erfordert viel Know-How.

Die Geschichte des Westernreitens

Das Westernreiten hat seinen Ursprung in Nordamerika. Die Arbeitsreitweise entwickelte sich ausgehend von den  spanischen Vaqueros (berittenen Rinderhirten Spaniens), die ihre Reitweise durch die Kolonialisierung mit nach Amerika brachten. Aus diesem Grund hat das Westernreiten auch heute noch große Ähnlichkeiten zu den alten Arbeitsreitweisen Europas. So  entwickelte sich das Westernreiten immer gemeinsam mit den Anforderungen an die Arbeit. So mussten Cowboys Rinderherden treiben, Tiere separieren oder den Schenkelbrand der Tiere durchführen. Mit der zunehmenden Technisierung der Landwirtschaft und der veränderten Viehhaltung wurden die Aufgabengebiete der Cowboys und damit auch deren Nachfrage immer kleiner.

Das Westernreiten als Sport entwickelte sich erst nach dem 2. Weltkrieg. Organisiert ist der Westernsport in Deutschland seit dem Jahr 1978 in der EWU (Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.) und ist inzwischen unter dem Dach der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

Westernstiefel beim Westernreiten.
Zur Ausrüstung gehören beim Westernreiten auf jeden Fall die Westernstiefel.

Ausrüstung für das Westernreiten

Die Ausrüstung beim Westernreiten orientiert sich an dem Equipment der Rancharbeiter. Aus diesem Grund zeichnet sich die Ausrüstung besonders durch zwei Merkmale aus: sie vereinen höchste Zweckmäßigkeit mit maximalem Tragekomfort für Pferd und Reiter.

Ausrüstung des Reiters beim Westernreiten

Zur typischen Westernreiter Bekleidung gehören in erster Linie der Cowboyhut, die Chaps und die Cowboystiefel. Der Cowboyhut dient dabei dem Schutz vor jeglichem Wetter wie Sonne, Wind und Regen. Wichtig ist jedoch, dass er gut passt, ansonsten fliegt er schneller vom Kopf als du gucken kannst. Die Chaps sind meist aus Leder und sorgen für einen sicheren Halt im Sattel. Außerdem schützen sie dein Bein vor Verletzungen durch Äste und Gestrüpp. Die Cowboystiefel verhindern durch den Absatz das Hindurchrutschen des Fußes durch den Steigbügel, ähnlich wie es gewöhnliche Reitstiefel tun. Auch hier sind gute Passform und hoher Komfort von Bedeutung, schließlich verbringen Westernreiter eine Menge Zeit in diesen Schuhen. Mit einer Bluse oder einem Hemd mit Gürtel kannst du deiner Westernreiter Bekleidung dann noch den letzten Schliff verpassen.

Ein Westernsattel auf einem Pferd.
Der typische Westernsattel ist ein wichtiger Teil der Ausrüstung des Pferdes.

Ausrüstung des Pferdes beim Westernreiten

Die Ausrüstung des Westernpferdes besteht aus einem Westernsattel und einer Zäumung. Der klassische Westernsattel besitzt eine breite Auflagefläche um so eine bestmögliche Gewichtsverteilung zu gewährleisten. Außerdem erhöht dies in Kombination mit den relativ langen Steigbügeln den Sitzkomfort des Reiters. Damit der Reiter auch bei schnellen Manövern nicht den Halt verliert, ist die hintere Kante des Sattels, genannt cantle, zusätzlich erhöht. Das Sattelhorn, das sich vorne am Sattel befindet dient der Führung und Befestigung des Lassos. Je nach Disziplin können die Sättel beim Westernreiten aber unterschiedlich ausgestaltet sein. So sieht man beim Horsemanship häufig auch stärker verzierte Sättel, während beim Ranch Reiten klar die Zweckmäßigkeit im Vordergrund steht. Unabhängig von der Gestaltung findet man unter dem Sattel in der Regel ein dickes Pad zur Polsterung.

Die Zäumung des Westernpferdes ist sehr variantenreich. Beliebt sind gebisslose Varianten wie das Bosal, das Sidepull oder das Hackamore. Fortgeschrittene Reiter und Pferde, die ohne große Zügelhilfen einhändig am losen Zügel reiten können, nutzen gern eine Westernkandare bzw. Curb Bit. In der Ausbildung von Westernreitern und vor allem auch Westernpferden ist das Snaffle Bit, ein einfaches, gebrochenes Gebiss, eine gerne genutzte Variante. Gemeinsam ist allen Zäumungen im Westernreiten das offenes Zügelende. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich die Zügel am Horn des Westernsattels verheddern. Früher eine wichtige Anforderung der Cowboys bei der Rinderarbeit.

Das Westernpferd

Im Westernreitsport sind grundsätzliche alle Pferderassen zu finden. Wie für andere Disziplinen des Reitsports gibt es aber auch extra für den Westernsport gezüchtete Pferderassen. Pferde dieser Rassen tun sich im Allgemeinen besonders leicht die Aufgaben des Westernsportes zu erfüllen. Dabei ist ein Stockmaß von bis zu 160cm und ein eher rechteckiger Körperbau ideal. Gewünscht sind kräftige Schulterpartie und Hinterhand sowie ein vergleichsweise kurzer Rücken. Zu den speziell gezüchteten Rassen zählen das Quarter Horse, der Appaloosa und das Paint Horse. Im europäischen Raum sind daneben besonders Haflinger und Freiberger beliebt.

Ausbildung des Westernpferdes

In der Ausbildungsskala des Westernreitens (nach der Ersten Westernreiter Union (EWU)) ist die absolute Durchlässigkeit des Pferdes das Endziel der Ausbildung. Das Westernpferd soll ein selbstständiger Mitarbeiter des Reiters sein, der mit minimalen Hilfen auskommt und trotzdem jederzeit das umsetzt, was der Reiter von ihm verlangt.

Hilfengebung eines Cowboys beim Westernreiten.
Die Hilfengebung soll beim Westernreiten im Idealfall nur aus minimalen Signalen bestehen.

Hilfengebung beim Westernreiten

Wie die meisten Arbeitsreitweisen ist auch das Westernreiten eine Signalreitweise. Das bedeutet, dass der Reiter dem Pferd nur dann eine Hilfe gibt, wenn es etwas ändern soll. Die Hilfe zum Wechsel der Gangart wird zum Beispiel nur einmal gegeben und das Pferd hat die Aufgabe, die neue Gangart beizubehalten, bis es eine andere Hilfe bekommt. Diese Art der Hilfengebung ermöglicht es dem Reiter sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren und nicht nur mit dem Reiten selbst beschäftigt zu sein. Die Hilfen werden dabei immer in Form von Impulsen gegeben. Eine am Pferd liegende Wade oder eine konstante Anlehnung am Gebiss wie sie in der klassischen Dressur erwünscht sind, werden im Westernreiten also nicht gerne gesehen.

Feine Hilfengebung beim Westernreiten

Eine wichtige Prämisse in der Hilfengebung im Westernreiter lautet: Hilfen sollten so fein wie möglich gegeben werden. Diese feinen Hilfen werden erst möglich, wenn der Reiter sein Pferd nicht stört, es nicht behindert und nicht irritiert. Für die Umsetzung dieser drei Punkte und damit die feine Hilfengebung braucht der Reiter eine gute Balance und ein gutes Rhythmusgefühl sowie ein hohes Maß an Horsemanship.

Arbeitsreitweisen zeichnen sich dadurch aus, dass grundsätzlich mit einer Hand geritten werden können muss. So haben die Reiter eine Hand frei, mit der sie der eigentlichen Arbeit nachgehen können. Auch im Westernreiten liegt ein Fokus der Hilfengebung darauf das einhändige Reiten, genannt Neck Reining, zu erlernen. Das Grundprinzip dabei ist, dass immer ein Zügel an den Hals angelegt und der andere seitlich vom Hals weg geöffnet wird, um die Richtung zu bestimmen.

Manöver im Westernreiten

Was in der klassischen Dressur als Lektion bezeichnet wird, heißt im Westernreiten “Manöver“. Manöver fragen die Durchlässigkeit des Pferdes ab und erinnern an bestimmte Aufgaben, die es in der alltäglichen Rinderarbeit mit Pferden gilt zu bewältigen. Im sog. Reining wird ein Großteil dieser Manöver abgefragt. Damit ist das Reining vergleichbar mit der Dressur im klassischen Reitsport.

Ein Pferd beim Sliding Stop.
Der Sliding Stop gehört zu den bekanntesten Manövern im Westernsport.

Bekannte Manöver im Westernreiten

  • Zirkel: Der Zirkel beschreibt das Reiten einer kreisförmigen Linie. Meistens wird diese groß und schnell oder klein und langsam geritten. Wichtig ist, dass der Reiter das Tempo jederzeit fein regulieren kann.
  • Fliegende Galoppwechsel: Wie beim englischen Reiten beschreiben fliegende Galoppwechsel auch im Westernreiten den Wechsel vom Links- in den Rechtsgalopp (oder umgekehrt), ohne dass in eine niedrigere Gangart durchpariert wird. Der Wechsel sollte jeweils am vorgeschriebenen Punkt ausgeführt und sauber durchgesprungen werden.
  • Rundown: Ein Rundown geht meist einem Sliding Stop voraus. Hier soll das Pferd stetig, aber nicht unkontrolliert, seine Geschwindigkeit steigern.
  • Sliding Stop: Eines der bekanntesten Manöver des Westernreitens ist der Sliding Stop. Dabei wird aus dem vollen Galopp heraus angehalten. Das Pferd muss dafür seine Kruppe fast bis auf den Boden senken und die Hinterbeine unter den eigenen Schwerpunkt schieben. Durch einen speziellen Beschlag und ggf. Boden rutscht das Pferd auf den Hinterhufen, während es mit den Vorderbeinen bis zum Stillstand weiterläuft. Innerhalb von wenigen Metern kann das Pferd so zum Stehen kommen. Dieses Manöver wird fast ohne oder sogar ohne den Einsatz der Zügel geritten.
  • Rollback: Rollbacks folgen oft auf einen Sliding Stop. Es handelt sich um eine Drehung auf der Stelle um die Hinterhand um 180 Grad.
  • Backup: Backup steht beim Westernreiten für das Rückwärts. Wichtig ist, dass es gerade, ohne zu stocken und mind. 3 m weit ausgeführt wird. 
  • Spin: Der Spin beschreibt eine oder mehrere (meistens vier) schnelle 360°-Drehungen auf der Hinterhand. Hierbei verlagert das Pferd sein Gewicht auf das innere Hinterbein, welches während der Drehung fest am Platz stehen bleiben sollte. Ein guter Spin zeichnet sich dadurch aus, dass das äußere Vorderbein in der Drehung über das innere Vorderbein hinweg kreuzt. 
  • Pause: Wird auch Hesitate genannt und fordert vom Pferd, dass es entspannt stehen bleibt, ohne sich zu bewegen.

Wettkämpfe beim Westernreiten

Auch im Westernreiten gibt es in ganz Deutschland Turnierangebote sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Die Turniere sind dabei in Leistungsklassen eingeteilt, beginnend mit der Einsteigerklasse LK5 bis zur schwersten Klasse LK1. Im Westernsport gibt es eine Reihe von Disziplinen, die sehr verschieden und dadurch abwechslungsreich sind.

Ein Cowboy beim Westernreiten.
Im Westernreiten gibt es eine große Bandbreite verschiedener Disziplinen.

Reining

Reining ist vor allem in Europa eine beliebte Disziplin. Häufig wird sie auch als “Dressur” der Westernreiterei beschrieben. Dabei wird überwiegend im Galopp eine festgelegte Abfolge von anspruchsvollen Manövern, ein sog. Pattern, auswendig absolviert. Zu den gefragten Manövern gehören der Sliding Stop, Roll Backs und Spins. 

Analog zur Dressurkür in der englischen Reitweise gibt es beim Westernreiten die Kategorie Freestyle Reining. Auch hier sind Pattern und Musik frei wählbar. Im Gegensatz zu einer “klassischen” Dressurkür sind Kostüme nicht nur erlaubt, sondern auch häufig zu sehen. Außerdem kann beim Freestyle Reining auch ohne Sattel und Trense geritten werden. Die gesamte Vorstellung darf maximal 4 Minuten lang sein und die Richter bewerten die Abstimmung zur Musik sowie die Ausführung der Manöver.

Trail

Der Trail ist eine Geschicklichkeitsprüfung beim Westernreiten, die aus mindestens sechs verschiedenen Hindernissen besteht. Dazu gehören immer ein Tor, das Überwinden von mind. 4 Stangen und eine Station, die das Rückwärtsrichten erfordert. Die Abstände zwischen und innerhalb der Hindernisse sowie die Gangarten sind jeweils vorgeschrieben. Wichtig für die Bewertung sind: Fehlerfreies Absolvieren der Aufgaben, Genauigkeit in der Ausführung und wie gelassen das Pferd dabei ist. Maximal können 70 Punkte erreicht werden, für jeden Fehler, der gemacht wird, werden Punkte abgezogen.

Western Riding

Western Riding ist die Disziplin beim Westernreiten, die besonderen Fokus auf die fliegenden Galoppwechsel legt. Hier gilt es eine Aufgabe mit vorgegebener Linienführung (ein Pattern) exakt zu reiten. Das Pferd muss dabei ein gleichbleibendes Tempo halten und viele Galoppwechsel präzise und korrekt an den vorgesehenen Punkten ausführen.

Ranch Riding

Beim Ranch Riding soll die Eignung des vorgestellten Pferdes für die Rancharbeit eingeschätzt werden. Geritten werden dafür höhere Gangarten und anspruchsvolle Manöver. Die Prüfungen können außerdem können Stangen und das Tor in der Prüfung abfragen. Beurteilt werden die Rittigkeit und die Manier des Pferdes. 

Superhorse

Superhorse ist die Prüfung für echte Allrounder beim Westernreiten. Es werden Elemente aus den vier Disziplinen Reining, Ranch Riding, Trail und Western Riding geritten. Da diese Disziplin sehr anspruchsvoll ist, sind nur erfahrene Pferd-Reiter-Paare zugelassen. 

Cutting als eine Disziplin beim Westernreiten.
Cutting ist eine Disziplin des Westernreitens, bei der es vor allem um die Rinderarbeit geht.

Cutting

Den Begriff “Cutting” hast du vielleicht in Verbindung mit dem Westernreiten schonmal gehört, aber was ist Cutting eigentlich? Beim Cutting steht die Arbeit am Rind im Vordergrund und in den USA gibt es hohe Preisgelder bei Turnieren zu gewinnen. Die Aufgabe besteht darin, dass Pferd und Reiter ein Rind aus einer Herde zunächst separieren und im Anschluss von der Rückkehr zur Herde abhalten müssen. Für das Abtrennen hat der Reiter 2,5 Minuten Zeit. Ab dem Moment wo das Rind separiert ist, soll das Pferd komplett eigenständig arbeiten ohne sichtbare Hilfengebung des Reiters. Deshalb muss der Reiter die Hand mit den Zügeln auf dem Pferdehals ablegen. 

Working Cowhorse

Die Working Cowhorse ist eine Rinder-Disziplin und besteht aus zwei Teilen. Zuerst wird eine Reining-Aufgabe geritten (“Dry-Work”). Im zweiten Teil kommt zur „Fence Work“ ein Rind in die Bahn , das von Pferd und Reiter 2min lang kontrollieren müssen.

Western Pleasure

Beim Western Pleasure wird eine Aufgabe in der Gruppe und am losen Zügel geritten. Hier gibt es keine festen Aufgaben, stattdessen bestimmen die Richter, was gezeigt werden soll. Mit dabei sind aber immer die Grundgangarten Walk (Schritt), Jog (Trab) und Lope (Galopp) sowie das Rückwärts. Fokus der Bewertung ist das Pferd sowie seine Willigkeit, Aufmerksamkeit und Durchlässigkeit. Dazu zählen ebenfalls der Takt sowie die Qualität der Gänge und Übergänge zwischen den Gangarten.

Western Horsemanship

Western Horsemanship beinhaltet zum einen das Reiten einer Aufgabe bzw. eines Patterns. In die Bewertung fließen der Sitz und die Einwirkung des Reiters sowie die präzise und korrekte Ausführung der Aufgabe ein. Dieser Teil macht am Ende 80% der Gesamtwertung aus. Die restlichen 20% kommen aus dem zweiten Teil, auch “Railwork” genannt. Dieser Teil ist einer Western Pleasure Prüfung ähnlich, allerdings bleibt der Bewertungsfokus auf dem Reiter. 

Ein Pferd mit Reiterin beim Barrel Race.
Beim Barrel Race gewinnt, wer am schnellsten alle 3 Ölfässer umrundet hat.

Barrel Race

Das Barrel Race ist eine Disziplin, bei der es vor allem um Schnelligkeit geht. Es gilt 3 Ölfässer, die in einem Dreieck aufgestellt sind, möglichst schnell zu umrunden. Beim Umreiten der Fässer hat der Reiter die Wahl, ob er mit dem linken oder dem rechten beginnen möchte, darauffolgende muss das jeweils andere Fass umrundet werden, bevor es am Schluss zum hinteren Fass und dann über die Start-Ziel-Linie geht. Ein Berühren der Ölfässer ist nicht schlimm, fällt allerdings eines um bedeutet das eine Zeitstrafe. 

Showmanship at Halter

Showmanship at Halter beschreibt die Vorstellung von Pferden an der Hand. Die Richter beurteilen dabei nicht das Pferd, sondern das korrekte Führen sowie die Ausführung von kleineren Aufgaben mit dem Fokus auf der vorstellenden Person. In die Bewertung fließt auch das Gesamtbild mit ein, d.h. wie gut das Pferd, die Bekleidung und das Equipment gepflegt sind.

Horse & Dog Trail

Pferd und Reiter müssen gemeinsam mit dem Hund einen Trail-Parcour bewältigen. Das Besondere ist, dass es auch Aufgaben nur für den Hund gibt. Die Bewertung des Pferdes erfolgt wie in einer normalen Trail-Prüfung. In die Gesamtwertung geht aber natürlich auch das Zusammenspiel zwischen Reiter, Pferd und Hund ein.

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